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Pressestimmen zu den CDs und den musikalisch-literarischen Auftritten von Brigitte Schär

CD „"Vom Fliegen und Wildschweinjagen"

„CD mit ganz eigenem Charme: Mal Wiegenlied, mal melancholisches Gebet, mal Glücksschrei.

(Brigitte-Magazin)


„Die Stimme der Sängerin kann alles: fliegen, tanzen, weinen, lachen, träumen, hämmern..."
(Franz Hohler im Vorwort der CD)

„Man kann sich dem Sog dieser Literarischen Lieder schwer entziehen...heiter, sinnlich, tiefgründig, dicht, poetisch“

(Radio Bremen)

"Wer nun nicht jedes Buch der cleveren Autorin lesen mag, wird viele Texte auf der aktuellen CD „Vom Fliegen und Wildschweinjagen" entdecken. Der Untertitel „Literarische Lieder" tönt es schon an. Das Booklet gibt Gewissheit. Eine prickelnde Angelegenheit. Schon Dagewesenes wird neu interpretiert. Eine interessante Weiterentwicklung. Improvisiert und doch genau geplant sind die Texte mit Stimme, Klavier und allerlei Technischem. Gekonnt und sympathisch vertont. Eine geschliffene und auch subtile Aufnahme, bei der sich genaues Zuhören lohnt.

(Taxi)



CD „Vocal Flight to Beirut“

„erfreulicher Klangmix“ (Schweizer Familie 34/96)

„Die Zürcher Stimmakrobatin Brigitte Schär („Eisgesänge“) hat in Beirut ein facettenreiches Debütalbum eingespielt.“ (Annabelle)

„Brigitte Schär ist vielseitig: Seit Jahren arbeitet sie im Bereich der freien und improvisierten Musik und im Jazz, aber auch im Pop und im Chanson. Mit ihrer ersten Veröffentlichung unter eigenem Namen bringt sie nun alles unter einen Hut. Ihr Stimmflug entpuppt sich als tiefschürfendes, spannendes und ausgesprochen vielseitiges Werk.“

(Music Scene)

„Primär ist es eine CD, auf der das Duo Schär/Raymakers seine musikalischen Möglichkeiten auslotet - und trotzdem nie an die Grenzen gelangt. Brigitte Schär schafft mit ihrer Stimme Wandlungen, die es beim ersten Anhören unglaublich erscheinen lassen, dass immer die gleiche Sängerin am Werk ist.“

(DAZ)

Ein spannendes, souverän tiefschürfendes Werk zwischen Jazz, Vokalimprovisation, Ethno, Chanson und Pop.

(Swiss Music Info)


CD Rundherum

„Weniger eine Spiel-CD-Rom als ein liebevoll gestaltetes, sparsam animiertes Bilderbuch. Die einzelnen Bücher haben jeweils einen eigenen Bereich, in dem sie von der Autorin erzählt werden. Wechselnde Bildausschnitte aus den Büchern begleiten die Erzählung. Auf der beiliegenden CD hat Brigitte Schär zusammen mit der Komponistin Manuela Keller ihre Geschichten musikalisch umgesetzt und singt mit Ausdruck und Engagement. Dabei wird sie von Kindern unterstützt. Witzige und charmante Unterhaltung, Und sicher eine passende Präsentationsform für Brigitte Schärs Geschichten.“

(Bücherbär)

„Die Songs sind ganz toll gesungen, die Geschichten und Bücher fangen richtig zu leben an.“

(Biblio Hits)

„Wer die fantasievollen Bücher Brigitte Schärs kennt, kann gleich mitfliegen, schnell einen Flugkurs machen oder wie Lena im Kinderroman „Die Entführung der Welt“ den Computer anschalten, die beigelegte CD-ROM einlegen und mit Raxas 531 auf Entdeckungsreisen gehen... gut festhalten!“

(St.Galler Tagblatt)

Zu den Lese-Performances und multimedialen, musikalischen Lesungen

“Brigitte Schär zeigte eine Sprach-und Klangperformance von fast hypnotischer Wirkung und von ungeheurem Witz und Charme.”

(Süddeutsche Zeitung)

“Berauschendes Sinnenoptikum“

(St.Galler Tagblatt)

„Brigitte Schär ist eine unglaublich vielseitige Künstlerin. Sie liest, inszeniert, singt ihre Geschichten mit Charme und unvergleichlicher Lebendigkeit und zieht die Zuhörerschaft in ihren Bann, ähnlich einer orientalischen Märchenerzählerin.”

(Zürichsee-Zeitung)

„Brigitte Schär ist nicht nur Geschichtenerfinderin, sondern eine begnadete Erzählerin-und Sängerin.“ (Berner Zeitung)

"Die tolle Stimmung, die bei den Performances der Zürcher Kinderbuchautorin Brigitte Schär herrschte, hatte dem gesamten übrigen eher betulichen Anlass (Solothurner Literaturtage, Anm. der Red.) äusserst gut getan. Brigitte Schär versteht es, ihr Publikum abzuholen zu phantastischen Reisen. Ihre Inszenierung ist perfekt, und die musikalischen Einlagen sind mehr als blosses Entertainement..."

(Jugendliteratur)

„Doch wie feiert sich das Buch? In unserem Falle durch die Bücherfrau Brigitte Schär, die mit Manuela Keller und Karin Frei ein ganz besonders originelles Programm mit Dichtung , Musik und Farbprojektionen und somit ein eigentliches kleines Gesamtkunstwerk zur Aufführung brachte.“

(Wettswiler Anzeiger)

„In jüngster Zeit sucht die Autorin die auch Sängerin ist, eine ungewöhnliche Verbindung mit der eigenen Literatur, wie sie den Besuchern am Schluss der Autorenlesung eindrucksvoll demonstrierte. Schär trug einen Ausschnitt aus ihrer Sammlung von „kurzen Kurzgeschichten“ vor, wie die vom „Roll“ und vom „Ruh“ und gab dazwischen kurze Gesangseinlagen zum Besten. Dies äusserte sich mal in melodischen, mal trällernden, mal äusserst bizarren Ton- und Klangfolgen, die auf die erstaunten Lesungsbesucher niedergingen. So endete denn auch diese Autorenlesung mit einer stimmgewaltigen Klangeskapade und einer abschliessenden Kurzgeschichte, des „Roll und Ruh Zwölfteilers“, was dann auch die Besucher zu anhaltendem Applaus animierte.“

(Südkurier)

„Und nun Brigitte Schär. Mittlerweile schreibt sie ein Buch nach dem anderen: Kinderbücher, die einen noch mit 80 kichern lassen, Storys für Erwachsene, skurril und lakonisch, dazu singt sie experimentellen Jazz und avantgardistische Lieder. Als ob das nicht genug wäre, hat sie es auch noch mit dem Theater....Als Finale brillante gab’s noch die unveröffentlichten Dialoge der Freundschaft zwischen „Roll und Ruh“, als wären sie dem psychologischen Handbuch der Alltagskommunikation entsprungen. Zur Abrundung präsentierte sich die Dichterin auf den Flügeln des Gesanges mit kleinen Liedern ohne Worte, für Kinder, zum Einschlafen, im Volksliedton der Klage wie der Freude, mit rasanten Gedichten und bühnenreifen Entsetzensschreien. Mag das Leben auch ernst sein, „zur Heiterkeit in der Kunst ist ein grosser Verstand unerlässlich“.

(Schwäbische Zeitung, 26. Juni 2000)

„Die „Schweizer Nacht“, zu der die Buchhandlung Reuffel eingeladen hatte, war eine Lesung, wie sie gelungener nicht hätte sein können. Das Zusammenspiel der Schweizer Autoren Franz Hohler und Brigitte Schär war das Erfolgsrezept für einen gelungenen Abend. (...) Schliesslich stellten die zwei Schriftsteller ihr musikalisches Können unter Beweis. Hohler am Cello und Schär mit ihrer jazzigen Stimme. (...) Eine Ballade, erst klassisch vorgetragen, fand anschliessend die Übersetzung ins Moderne und wurde zum Rap. (...) Ein überaus vergnüglicher Abend!“

(Rhein-Zeitung)

„Die Lesung war mit Vorlesen, Erzählen, Dias und Vorsingen sehr abwechslungsreich und stufengerecht. Mit Fragen, erzählen lassen und raten wurden die Kinder miteinbezogen. Die Kinder waren aufmerksam, interessiert, beteiligten sich aktiv und stellten Fragen. Besonders gefreut haben sie sich über die Gesangseinlagen.“

(schriftliche Rückmeldung von LehrerInnen in Neuenkirch)

Sie hat den Wechsel von Schweizerdeutsch zum Erzählen und Hochdeutsch zum Vorlesen richtig gespielt. Die Kinder waren fasziniert von der Stimme, dem Erzählfluss und den Bildern. Die Geschichten haben sie angesprochen und zum Mitdenken und Fantasieren angeregt.

(schriftliche Rückmeldung von LehrerInnen in Weggis)


Zu den Konzerten

„The singers voice (Brigitte Schär’s) is of the Suprano category, with magnificent technical capability in using der Valseto method of singing (Koloratur Suprano). Brigitte Schär has an expressive, soft and euphonic voice. She immitated beautifully some nature sounds in a vast sound space. She showed extreme confidence, specially when she improvised before the huge audiance.“

( Al Sudan Al Hadeeth, Cultural Bulletin.)

„Im Gesamteindruck perlten Finessen klanglicher Kreativität ausdrucksstark und subtil zugleich. Zu diesen einzelnen Perlen gehörten nicht zuletzt Brigitte Schärs vokale Ausbrüche zwischen Urschrei und Koloratursopran.“

(Berner Zeitung zum Jazz-Festival Willisau)

„Leidend, schluchzend, dann wieder himmelhoch jauchzend, selbstsicher rezitierend oder augenzwinkernd dozierend lotete Brigitte Schär die breiten Möglichkeiten ihrer Stimme aus.“

(Tages-Anzeiger zum Konzert über Barocklyrik mit der Pianistin Ruth Bieri im Jazz-Club Moods, Zürich)



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