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Bereits durchgeführt:
Sprach-Kick! als Halb- oder Ganztagesworkshop
Für die Primarschule (ab 3. Klasse) und und Oberstufe
4 bis 7 Lektionen.
Zuerst stellt Brigitte Schär sich in einer kurzen multimedialen Performance-Lesung vor und führt in das Thema der Schreibwerkstatt ein mit eigenen Texten, Text-Vertonungen und Fremdtexten. Danach sind die SchülerInnen an der Reihe. Sie produzieren verschiedene Textminiaturen und illustrieren sie. In der letzten Lektion werden die Bilder abfotografiert, und anschliessend präsentieren die SchülerInnen ihre neu entstandenen Texte am Mikrofon und mit der Projektion ihrer Illustrationen. Die benötigte Technik bringt Brigitte Schär mit. Gearbeitet wird im Schulzimmer, das abdunkelbar sein soll. Und eine Leinwand wird ja auch vorhanden sein.
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Z.Bsp in Dietikon Kt Zürich, 6. Klasse
________________________________________________________________________________________________________________________ erschienen im Wynenthaler Blatt nach dem Workshop anfangs September 2016
von Susanne Angliker (Oberstufenlehrerin udn Journaistin)
Erzähltal: Sprach-Kick! Sprachspiele-Wortgebilde, tiefsinnig, witzig, visuell Kurz, knackig und äusserst kreativ Am Donnerstag, 8. September 2016 war die Autorin, Sängerin und Performerin Brigitte Schär in Gontenschwil bei der 1. Real zu Gast. Die vierzehn Jugendlichen durften einen Tag lang unter fachkundiger Anleitung selber kreativ sein und den Tag mit einer kleinen Präsentation abschliessen. sa. Die Literaturworkshops des „Erzähltal“ ermöglichten auch in diesem Jahr einigen Klassen spannende Einblicke in spielerischen Umgang mit Sprache. So auch der 1. Real aus Gontenschwil. Brigitte Schär aus Zürich überraschte die schon sehr gespannten Schülerinnen und Schüler, nachdem sie sich vorgestellt hatte, zuerst mit einer Performance. Diese staunten nicht schlecht, ob den zum Nachdenken anregenden, aber auch witzigen Liedern, Gedichten und Textstellen. Es zeigte sich schnell, wie gut Brigitte Schär die Aufmerksamkeit und Neugierde der Jugendlichen gewinnen konnte. Im Anschluss zeigte die Autorin verschiedene Textformen und Beispiele, an denen die 1. Real Klasse nachher im Schulzimmer so fleissig arbeitete, dass sogar die Grosse Pause ganz vergessen ging. Zuerst hiess es ein Haiku zu schreiben: Rhythmus, Silbenzählen und das alles in witzigen, peppigen, überraschenden Worten war gefragt. Anschliessend entstanden kurze Selbstportraits in Bild und Worten, bevor mit einem Wort gespielt und gezeichnet wurde. Als letztes vor der Mittagspause verfassten die jugendlichen Wortakrobaten eine kleine Kurzgeschichte, eine Schlagzeile und einen Satz zum Thema „Glück ist…“. Literarische Showtime Nachdem die Workshopleiterin über den Mittag alles fotografiert und vorbereitet hatte, hiess es zu üben für den „grossen Auftritt“. Von der routinierten Performerin lernten sie, wie sie ihre Werke am wirkungsvollsten präsentieren konnten. Nachdem die Nerven mit Mentalem Training beruhigt worden waren, galt es den Schritt ins Rampenlicht zu wagen. Eingeladen worden war die 6. Primarklasse und auch dem Schulleiter und der Stufenleiterin wollte man zeigen, was man gelernt hatte. Es brauchte etwas Mut seine Texte vorzutragen, aber die Klasse bewältigte diese Hürde hervorragend. Flüssig und konzentriert trugen die Schülerinnen und Schüler souverän ihre Werke vor und alle Zuschauer waren begeistert. Wertvolles Erlebnis Im Rückblick darf man sicher sagen, dass dieser Tag mit Brigitte Schär für alle Beteiligten ein tolles Erlebnis war. Sowohl die Klasse, wie auch die Klassenlehrperson bekam wertvolle Inputs und kann nun voller Motivation und Schwung das Gelernte weiter im Unterricht anwenden. Bleiben wird auch sicher die Erinnerung an die Begegnung mit einer herzlichen, kompetenten und phantasievollen Frau, der man nicht jeden Tag begegnet.
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Z.Bsp in Oberengstringen, 6. Klasse
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Das war sichtbar bleibt am Ende der Schreibwerkstatt.
von einer 6. Klasse, Niederwenigen
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von einer 1. Klasse Oberstufe, Opfikon
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Dokumentation von zwei Schreibwerkstattmorgen mit 2 x einer 1. Klasse Sek A auf der Website einer Oberstufenschlle in Zürich.
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Aus der Scheibwerkstatt einer Sek 1 A, Stadt Zürich
Werke, Haikus von 3 Jungs.
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Schriftlicher Feedback eines Oberstufenlehrers (1 Sek B) nach dem Workshopmorgen an die Organsiation
Feedbackformular Literatur
2. Was hat Ihnen besonders gut gefallen? 3. Was hat Ihnen nicht gefallen? 4. Wie reagierten die Schüler und Schülerinnen? 5. Was fanden die Schüler und Schülerinnen am besten? 6. Was hat den Schülern und Schülerinnen am wenigsten gefallen? 7. Wie haben Sie die Klasse auf die Veranstaltung vorbereitet? 8. Welche Materialien zur Vor- und Nachbereit hätten Sie gewünscht? 9. War die Veranstaltung stufengerecht? 10. Nach welchen Kriterien haben Sie die Veranstaltung ausgesucht? 11. Wurden Ihre Erwartungen erfüllt? 12. Die Ausschreibung war _________________________________________________________________________________________________________________________
Zwei 3. Klassen zusammen in Vechingen /BE an einem Projettag
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eine 1. Oberstufe Zürich
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1.- 3. Oberstufenklassen in Burgdorf
Im Rahmen einer Projektwoche mit einer ganzen Oberstufenschule wurde Sprach-Kick 5 x mit je einer Klasse als 2-stündiger Workshop durchgeführt.
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