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Unwetter Unheilvolle Geschichten
Das Buch in der Vorschau des Knapp-Verlags
Auf der Website des Knapp Verlags
"Diese Autorin ist im Grotesken zu Hause, als wäre es der Alltag, und hinter dem Alltag ihrer Personen verbirgt sich stets eine abgründige Welt, die plötzlich ihre Gesetze geltend macht und das Normale zusammenbrechen lässt. Seen und Felswände können zu Geliebten werden, Raben und Krähen zu Feinden, Bäume zu Totengräbern. Die schwangere Frau, die sich für die Mutter Gottes hält, der Mann, der sich in eine Toilettenfrau verliebt, die er nur einmal antrifft und nie mehr findet, die Frau, die eine Teufelsstatue aus einer Kirche raubt, sie müssen alle einer Kraft folgen, die stärker ist als sie. Diese unvermutet auftauchende Macht kann sich auch über eine ganze Gemeinschaft erheben und ihre rätselhaften Vorboten in der Form von fremden Vögeln schicken. Durch Brigitte Schärs Geschichten schleichen Alpträume, lodern Feuer, ereignen sich Explosionen, bersten Berge. Doch die düstere Norne ist nicht die einzige Figur, welche diese Geschichten begleitet. Hinter ihr ist noch eine schöne, grosse Gestalt zu erkennen. Es ist die Fantasie. Sie winkt uns, mitzukommen." Aus dem Vorwort von Franz Hohler
Mit 12 Illustrationen (inkl. Coverbild) von Ulrich Zwick
Presseberichte
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Schweiz am Sonntag, 29.Mai 2016 Faksimile Eveline Moser ist Bibliothekarin in Dietikon sowie Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Sie liebt skurrile Geschichten und schwarzen Humor. Heute stellt sie uns ihr derzeitiges Lieblingsbuch vor: «Unwetter – unheilvolle Geschichten» der Schweizer Autorin Brigitte Schär. Warum haben Sie zu diesem Buch gegriffen? Eveline Moser: Endlich wieder ein Buch von der Meisterin der Kurzgeschichten, so freute ich mich, als ich von der Neuerscheinung erfuhr. Schon ihre früheren Bücher, wie beispielsweise «Liebesbriefe sind keine Rechnungen», haben mich fasziniert. Wurden Ihre Erwartungen an das Buch erfüllt? Ja, voll und ganz. Brigitte Schär bietet uns wieder eine Palette verschiedenen Geschichten. Mit ihrer prägnanten und bildhaften Sprache lässt die Autorin ihre Leser bereits beim ersten Satz mitten in die Geschehnisse eintauchen. Was harmlos beginnt, nimmt plötzlich eine unheilvolle oder groteske Wendung. Für Spannung ist gesorgt, da das Ende nicht absehbar ist. Warum haben Sie zu diesem Buch gegriffen? Die Geschichten beschreiben alltägliche Lebenssituationen, meistens zwischenmenschliche Beziehungen: Eine Frau wünscht sich nichts sehnlicher als ein Kind. Die Schwangerschaft endet aber in einem Albtraum ... Anna fährt mit Martin in ein abgelegenes Bergtal. Plötzlich stürzen gewaltige Wassermassen vom Himmel ... Drei Freundinnen warten jeden Morgen an einer Ampel auf Grün. Dort fahren immer Rollstühle aus der entgegengesetzten Richtung vorbei. Der Anblick der Frau im Rollstuhl, gefolgt von einem Kind, das auch im Rollstuhl sitzt, ist mehr als auffällig. Fehlt nur noch, dass auch der Vater im Rollstuhl sitzt… Und Lisa findet in ihrem ungewöhnlich schweren Rucksack einen Säugling. Zwar atmet der Kleine noch, ist aber schon ganz blau. Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten. Wem würden Sie dieses Buch empfehlen? Leserinnen und Lesern, die Krimis und Thriller lieben, und die gerne in die psychischen Abgründe der Menschheit blicken. Allen, die täglich ihre wohldosierte Portion Schauer brauchen. Die Geschichten sind nichts für Zartbesaitete. Brigitte Schär, «Unwetter. Unheilvolle Geschichten», Knapp-Verlag, Olten
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Vier Rosinen aus der Leipziger Bücherkiste
260000 Besucher zählte die Leipziger Buchmesse, die vom 17. bis 20. März stattgefunden hat. 2250 Verlage aus 42 Ländern haben eine grosse Vielfalt an Neuigkeiten präsentiert. Giovanna Riolo hat für die FN vier Buchtipps vom grössten Lesefest Europas mitgebracht.
Freiburger Nachrichten, 19. April 2016
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KKKKK= grossartig
Zum Nachhören Als Gespräch zwischen Moderatorin der Sendung und Rezensentin.
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in "20 Minuten" vom 9. August 2016, auf der Seite Best of! von Wolfgang Bortlik.
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«Brigitte Schär: Surrealistische Geschichten mit Satire und schwarzem Humor» Unheilvolle und unberechenbare Geschichten, die unter die Haut gehen, gekonnt geschrieben, mit leiser Ironie und melancholischem Humor, die ereignisreich spannend, atmosphärisch, dramatisch, sarkastisch, skurril und mysteriös ins Leben einbrechen. Ein Geheimtipp! Literatur&Kunst/ a magazine of literature + art, Nr. 60 05/2016
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Eine Analyse von Brigitte Schärs „Unwetter- unheilvolle Geschichten“
Von Katharina Suter lic phil I, Studium der Germanistik und Romanistik an der Universität Zürich (1980 – 1987), Literaturwissenschaftlerin
Vorneweg möchte ich der Frage nachgehen, warum Krimis so beliebt sind und den LeserInnendas ständige Morden nichts auszumachen scheint, während ihnen schwarze Geschichten – Brigitte Schärs schwarze Geschichten - viel mehr unter die Haut gehen können. Krimis: Das ist wohl ein Genre – mit –zig Untergenres zwar – das eben doch recht klare Konturen hat, inhaltlich und formal, und das vermutlich auch nicht allzu weit von der Gattung Märchen entfernt ist, die auf typischen narrativen Elementen basiert, die die Leserschaft schon kennt und erwartet. Dazu kommt in Kriminalromanen meist eine kuschelige Erzählperspektive, entweder eine aus der ersten Person, der Ermittlerfigur, oder ganz ähnlich eine personale, wobei in Thrillern dann oft auch noch Kapitel oder Passagen aus der Täterperspektive eingefügt sind, in denen Steigerungen der Gefährlichkeit erkennbar sind, die den Grusel bei den LeserInnen noch erhöhen, so dass das grosse Finale dann umso dramatischer wirken kann. Ich vermute, es ist diese Mischung aus Wohligkeit und Geborgenheit einerseits, die das Genre bereitstellt – oft auch durch den aus früheren Romanen bereits bekannten Kommissar, der sich mit der Leserschaft weiterentwickelt, älter wird, eine Biografie erhält, fast wie ein lieber Bekannter. Andererseits dann eben die Morde, das Kranke oder die niederen Beweggründe des Täters, das Böse, das da draussen lauert, wobei komischerweise gerade Skandinavien mit seinen niedrigen Verbrechensraten lauter Bestsellerautoren und –autorinnen hervorbringt. Wäre mal interessant zu sehen, ob beispielsweise in Kolumbien auch so gern Krimis gelesen werden… oder vielleicht doch eher Liebes-Telenovelas geschaut werden… Und verglichen mit all dem doch sehr Beruhigenden in Krimis sind Brigitte Schärs Geschichten eben so richtig unheilvoll. Da ist wenig Distanz zwischen dem Verstörenden und der Figur und ebenso wenig zwischen der Erzählinstanz und der Figur oder den Figuren. Wer erzählt da überhaupt? Und wo sind wir geografisch? Oder zeitlich? Und, vielleicht das Wichtigste in Sachen Verstörung: Können wir LeserInnen der Erzählerin glauben? Oder geht da das nüchterne und auch vertrauenswürdige Erzählen so langsam über in die vielleicht immer getrübtere Perspektive der Figur, auf die wenig Verlass ist? Ja, vermutlich ist es das: Der Moment, wo das „Normale“ übergeht in das Absurde, das Fremde und Verrückte, ist nicht in allen Geschichten deutlich erkennbar, die Stelle nicht klar zu verorten; und so geschieht mit der Leserin vielleicht etwas Analoges wie mit der Figur, sie verstrickt sich in ihre eigene subjektive Wahrnehmung und wird irgendwie einsam mit ihren niemandem mitteilbaren Erfahrungen und rennt so ins Verderben. Na, so düster ist es auf Seiten von uns Leserinnen letztlich dann doch nicht, wir können zurückblättern und zurückverfolgen, Bruchstellen suchen und so wieder zu einer gewissen Orientierung finden. Aber davor waren wir dem Verstörenden für eine Weile schutzlos ausgesetzt. Und durch das schlichte und alltägliche Szenario, die vertrauten Vornamen, die simplen Vorgänge und Handlungen ist uns das alles sehr nah, dazu mit vielen Leerstellen, also insgesamt neutral genug, dass sehr leicht auch wir es sein könnten, die da handeln und scheitern. Brigitte Schär Geschichten beginnen harmlos, sie laden zur Identifikation ein oder zumindest zu einer gedanklichen Parallele zu einer Bekannten oder Schwester oder Tante. – Was ich auch spannend finde, ist die psychologische Seite der Figuren. Sie haben einerseits eine Individualpsychologie, eine Biografie, Gefühle und Stimmungen, sind ängstlich oder anhänglich oder sehnsüchtig, dann haben sie aber noch etwas, das über sie hinausgeht und hinausweist, so ähnlich wie in griechischen Tragödien, Schicksale, die zu fatalen Taten führen und die die grossen Konstellationen menschlicher Beziehungen archetypisch in Szene setzen, aber in Brigitte Schärs Geschichten scheint diese Psychologie – oder vielleicht eher: Symbolik – wenig kalkuliert zu sein, vielleicht nicht einmal bewusst, gewiss nicht den Figuren bewusst, vielleicht aber nicht einmal der Autorin selbst. Da kommen rätselhaft heidnische Elemente vor, Farben oder Gestalten, ein Kind oder ein Geliebter, Naturmotive oder Symbole, Elemente wie Feuer und Wasser und sind unterirdisch verwoben, ohne dass wir ganz präzis wüssten, wie, und doch hängen sie irgendwie zwingend an der Figur, an Hanna, die Angst und Risiko sucht, die Teufelsfigur aus einer Kirche stiehlt, mit Schwarz und Feuer in Berührung kommt, sich verführen lässt und wie hypnotisiert zuschaut, bis sie vielleicht selbst als Hexe, mit dem Teufel im Bunde, verbrennt, und das in einem schwarzen Zimmer mit dem Namen „Endzeit“, dessen Materialien an Sado-Maso-Praktiken denken lassen. Und hat vielleicht der Teufel selbst, der schöne schwarze Fremde, sein Abbild wieder zu sich geholt? Oder singt Hanna das hinduistische Kaliyuga ein, das letzte Zeitalter, das Zeitalter des Verderbens? Oder sieht sie nun aus der Distanz von zuhause plötzlich dunkle und begehrenswerte Qualitäten an dem bisher eher blassen und ohnehin absenten Holger? Oder ist der Teufel am Ende eine Manifestation ihres Animus, ihres inneren Mannes? – In dieser Hinsicht sind Brigitte Schärs Geschichten rätselhaft und ich bin ganz froh, dass sie nicht als Kurzgeschichten deklariert sind. Die wären nämlich meiner Ansicht nach kalkulierter, didaktischer, intentionaler, aber vielleicht irre ich mich da ja. Die grossen Gesten am Schluss einiger der Geschichten, der Tanz der Frau im einstürzenden Haus, das Singen einer Arie angesichts des Brandes, das Durch-die-Luft-geschleudert-Werden oder die grandiosen Finale haben etwas zugleich Visuelles und Absurdes, fast wie wenn Nero zuschaut, wie Rom verbrennt, mit dem Unterschied allerdings, dass Brigitte Schärs Protagonisten mit untergehen. – Aufgefallen ist mir an Brigitte Schärs Sprache der sparsame Einsatz von Adjektiven; selten erlaubt sie uns da mal mehr als eins vor einem Nomen. Ich selbst brauchte lange und ein paar Seminare in Biel bei Martin R. Dean, Ruth Schweikert und Ulrike Ulrich, bis ich begriffen hatte, dass die Sätze ohne diese Schnörkel meist kraftvoller sind. Interessant auch, wie Brigitte Schär das Problem rund um das Erzähltempus Präteritum und dessen Vorzeitigkeit löst; ich konnte da beim Lesen richtig mitleiden und dachte an die plumpen mehrteiligen Prädikate, die das Plusquamperfekt mit sich gebracht hätte, wenn die Autorin sie nicht vermieden und nach dem ersten Verb im Plusquamperfekt (schon der Begriff klingt plump und mehrteilig) dann ins so viel leichtere Präteritum gewechselt hätte. – Was die Gattung angeht: Ich dachte schon länger daran, dass Brigitte Schär Geschichten vielleicht in Richtung Sage oder Legende gehen, dabei weiss ich gar nicht genau, weshalb ich diesen Eindruck habe, denn die offensichtlichsten Gattungskriterien treffen ja nicht zu. Zudem wären Sagen und Legenden geraffter erzählt und von einem ferner gelegenen Erzählstandort aus, während Brigitte Schärs Erzähler auch oft nah an die Figuren heranzoomen. – Wenn ich jetzt so daran bin, die Geschichten zu analysieren, und gerade denke, man müsste vielleicht auch einmal die Zeitstruktur unter die Lupe nehmen, dann kommt mir die Idee eines Brigitte-Schär-Texte-Generators. Das wäre ein Programm, das man mit all den Daten wie durchschnittliche Satzlänge, Häufigkeit bestimmter Konjunktionen, Ablaufformel typischer narrativer Elemente etc. füttern würde und heraus käme, tatataaa! …eine Geschichte von Brigitte Schär. Ob sie dann allerdings die dunkle, geheimnisvolle Unterfütterung hätte wie diese Geschichten?
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Auswahl von Meinungen passionierter LeserInnen zum Buch, auch auf den Websites verschiedener Online-Buchhandlungen
Bei der Lektüre dieser unheilvollen Geschichten habe ich gestaunt über die unglaubliche Vielfalt, ganz toll! Bei einigen Geschichten habe ich fast zufrieden gelächelt, weil mir die Situationen oder Gefühle so bekannt vorkamen und mir die Überhöhung ins Dramatische Spass machte. Gewisse Geschichten waren wirklich unheilvoll! Meinen Dank an die Autorin für die tiefen Einblicke in mögliche Tragödien und menschliche Abgründe.
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Eine erschreckende aber auch sehr vitalisierende Lektüre. Brigitte Schär schaut bei diesen Frauenfiguren in ihren Geschichten sehr genau hin. Das ist nicht immer angenehm aber auch aufregend. R. H.
Ich finde diese Geschichten bemerkenswert in dem Sinne, dass ich vermute, sie haben etwas mit der Doppelbödigkeit der Schweiz zu tun, ihrer Neigung, eher alles zu beschönigen, unter den Teppich zu kehren und eben nicht Klartext zu reden, was mich zuweilen auch auf die Palme bringt. Gerne und umso lieber liest man dann Stories, wo alles aus dem Ruder läuft, was überhaupt möglich ist… ganz schön schräg also… I. I. Ich hatte mir „Unwetter“ von Brigitte Schär bestellt und war schon sehr gespannt! Der Text dazu und die Kritiken zu dem Buch, die ich bisher gelesen hatte, klangen super! Dann hatte ich das Buch bekommen. Es sieht sehr schön aus mit dieser Kartonage. Ich war wirklich gespannt auf die Lektüre. Ich habe das Buch in eine einsame Waldhütte mtgenommen, wo ich mir ein paar Tage digitale Auszeit verordnet hatte . Das mache ich immer mal wieder, dass ich einfach komplett alles ausschalte und in die Ruhe gehe, um wieder neue Energie zu tanken. Eine Woche lang kein Internet & Co. Da freue ich mich jeweils besonders aufs Lesen! - Ja, das Buch von Brigitte Schär war die ideale Lektüre! "Unwetter" ist der absolute Hammer, bin begeistert, die Geschichten sind einfach nur klasse und super geschrieben!
M. S. _____________ In Franz Hohler Vorwort zu „Unwetter“ heisst es: «Brigitte Schär ist im Grotesken zu Hause, als wäre es der Alltag». Doch was ist das Groteske und was ist das Normale? Wer den Blick auf das Unerklärliche nicht hat, zimmert sich eine funktionierende erklärbare Welt zusammen. Und es ist doch eigentlich so, dass das vermeintlich zum Normalen und Funktionierenden Erhobene das Erstaunliche ist und dass die künstlich geschaffene Fassadenwelt das leicht Verletzbare ist, weil komplex und mühsam – und vielleicht krampfhaft konstruiert. Die Beschreibung des Groteske dient dazu, die Menschen, die in ihrer zurechtgezimmerten vordergründig funktionierenden Welt leben, aus den Scheinwelten zu wecken. Also ich finde mich in den Welten der Überraschung bei Frau Schär bestens und gern zurecht! Die Geschichten in «Unwetter» sind einerseits bizarr, aber anderseits doch nie richtig bedrückend, denn es scheint etwas vom gnadenlosen Humor durch die Geschichten, der selbst ein bisschen grotesk ist. (Schon damals in den 70er-Jahren musste ich bei Thomas Bernhard immer lachen, als alle ihn düster, tiefgründig und tragisch fanden. Oder bei Shakespeare, wenn die Gestalten gefühlte Stunden lang sterbend über die bösen Mordbuben lamentierten.) – Mein Lieblingsgeschichte ist klar «Das Tal». Nichts Logischeres, als einen unerwünschten Kartoffelsack, hier halt eine Leiche, wenn schon in den Kofferraum reingekommen, dann auch wieder zu entsorgen, wenn auch die Hintergründe vorerst unergründlich und später unerwartet sind. - Übrigens: Sehr schön das Vorwort von Franz Hohler! H. L. _____________
"Unwetter" finde ich großartig! Das geht so unter die Haut! Ich werde das Buch unbedingt in meine nächste Empfehlungsliste für den Verlag aufnehmen, mal sehen. „Unwetter" entspricht ziemlich genau meinen inneneren Wellen, wie es selten bei Büchern der Fall ist.
G. I.
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